Selbstversuch am 12. August 2007:
Anwesende: Kokam 3S / 740 mAh altersschwach
Ladegerät Graupner 7 Ampere manuell
4 Mauersteine als Deckung für die Ladetechnik
Erst nach ca. 5 Minuten Ladestrom mit 7 Ampere begann sich der Akku sichtlich auszudehnen und leicht zu qualmen
dann begann die erste Zelle zu brennen...
doch dann ging es Schalg auf Schlag: innerhalb von ca. 15 Sekunden brannten mit einem jeweils leichtem "pufff" alle drei Zellen
So sahen dann die Reste des Innenlebens aus...
Und genauso wie es sich für ein kampferprobtes Modell geziemt erging es auch dem Akku...
besonderer Dank gilt an dieser Stelle:
Gunti - Kameramann und Stuntkoordinator
Gerd - Schreiner für Kreuz und Bereitstellung 12 Volt Ladeakku
Axel - Grabrede und Grabschmuck (Blumenmädchen)
Olaf - stellte Testprobanden zur Verfügung
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